Zur guten Laune am Beginn des Herbstes trugen Irmhild Hartmann und Heidi Zebrowski (links) bei, die einen Dialog zwischen den Jahreszeiten Sommer und Herbst vortrugen. Der Sommer muss dabei - widerwillig - dem Herbst das Feld überlassen.

Zwei Tage vor Herbstbeginn traf sich die Frauenhilfe Dreifaltigkeit der Evangelischen Petrus-Kirchengemeinde Herne im Seitenschiff der Dreifaltigkeitskirche, um ein Herbstfest zu feiern. „Da wir in diesem Jahr unseren Jahresausflug nicht machen können“, so Leiterin Irmhild Hartmann, „wollen wir in froher Runde den Herbst begrüßen!“Und so stimmten dreißig Frauenhilfsfrauen ein in die „Danke-Melodie“ mit den Worten „Danke für diese bunten Tage, danke für jeden Sonnenstrahl, danke bei dir sind wir geborgen hier und überall!“. Horst-Hermann Bastert legte zum Weltfriedenstag der UNO den Wochenspruch 1. Petrus 5, 7 („Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!“) aus mit der Einladung, der Sorge als Grundgefühl zu begegnen mit der Bereitschaft, sich betend einzusetzen für den Frieden. „Beten für den Frieden heißt, dem Widerspruch gegen das weltweite Töten und Morden eine Stimme zu verleihen.“Viel Beifall und guten Zuspruch bekamen einige selbstgemachte Salate sowie Würstchen und Steaks vom Grill und dazu, je nach Bedarf, Bier, Wein und Mineralwasser.

Zwei Tage vor Herbstbeginn traf sich die Frauenhilfe Dreifaltigkeit der Evangelischen Petrus-Kirchengemeinde Herne im Seitenschiff der Dreifaltigkeitskirche, um ein Herbstfest zu feiern. „Da wir in diesem Jahr unseren Jahresausflug nicht machen können“, so Leiterin Irmhild Hartmann, „wollen wir in froher Runde den Herbst begrüßen!“

Und so stimmten dreißig Frauenhilfsfrauen ein in die „Danke-Melodie“ mit den Worten „Danke für diese bunten Tage, danke für jeden Sonnenstrahl, danke bei dir sind wir geborgen hier und überall!“. Horst-Hermann Bastert legte zum Weltfriedenstag der UNO den Wochenspruch 1. Petrus 5, 7 („Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!“) aus mit der Einladung, der Sorge als Grundgefühl zu begegnen mit der Bereitschaft, sich betend einzusetzen für den Frieden. „Beten für den Frieden heißt, dem Widerspruch gegen das weltweite Töten und Morden eine Stimme zu verleihen.“

Viel Beifall und guten Zuspruch bekamen einige selbstgemachte Salate sowie Würstchen und Steaks vom Grill und dazu, je nach Bedarf, Bier, Wein und Mineralwasser.