Die Frauenhilfe Dreifaltigkeit traf sich am 12. Dezember zu ihrer Adventsfeier im Seitenschiff der

Dreifaltigkeitskirche. Christa Blatt und Heidi Zebrowski trugen mit Irmhild Hartmann zu Beginn eine

Adventsmeditation vor, die sich im „Dahinterschauen“ übte.

„Das Licht im Advent ruft dazu auf, Leben zu entdecken und Hoffnung zu schenken“, lautete der

Leitgedanke. Er mündete ein in die Erkenntnis, wie das Schenken zu Weihnachten wirklich

bedeutsam wird: „Geben üben und Gaben annehmen lernen ist bedeutsam“. Sterne und Krippen, die

wir in der Adventszeit ansehen, zeigen uns, dass „Bethlehem“ nicht in der Vergangenheit liegt,

sondern sich heute zeigt und „überall“ ist.

Organistin Kerstin Heppener begleitete das Zusammensein beim gemeinsamen Singen der

Adventslieder mit ihrem Klavierspiel auf dem weißen Flügel der Dreifaltigkeitskirche.

Irmhild Hartmann (rechts im Bild) bedachte die Bezirksfrauen Gerda Reko, Heidi Zebrowski, Margret

Trappe-Creß, Margot Freisewinkel und Christa Blatt mit einem Dank für ihre ehrenamtliche Mitarbeit

im vergangenen Kirchenjahr.

„Sind wir auf dem Weg?“ fragten sich die Frauenhilfsfrauen am Beginn ihrer Adventsfeier an festlich

geschmückten Tischen.